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Comragh – Die andere Seite des Apfelbaums

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„Die andere Seite des Apfelbaums“ (aus der Sicht des Gastgebers)

Dies ist eine andere Geschichte, wie aus zwei sturen & zerstrittenen Bauern Apfel-Cider- & Apfel-Whisk(e)y-Lieferanten für die Hohen wurden.

Mein Name ist Rylan mab Seb McCarthy McGryffud McDubh – meine geliebte Frau Cathleen & ich sind vor ca. 2 Jahren wegen diverser beunruhigender Gerüchte von zuhause fortgegangen, um weiter südöstlich in den Kronlanden unserer wunderschönen dalriadischen Insel Creag Eilean einen Neubeginn zu wagen. Es war wohl kurz nach Kriegsbeginn (und nach der Apfelernte), dass uns die Möglichkeit geboten wurde, ganz in der Nähe der Königsburg Cair Draig den Gutshof bei Fochloch Druid Cameron an Beo & Ain McNeill McDonalds Handelskontor zu pachten.

Der reiche Bestand an gesunden Apfelbäumen & die wirtschaftlichen Chancen, die sich aufgrund der hervorragenden Lage boten, rechtfertigten die relativ hohe, aber letztlich – wie sich herausstellte – doch mehr als faire Pacht. Meiner Frau gelang es mit ihrer besonderen Gabe, alle Pflanzen in ihrer Nähe prächtig gedeihen zu lassen, unser Grundstück & v.a. den Obstgarten bereits im ersten Frühsommer voll erblühen zu lassen. Die Nachbarn nahmen uns auch recht rasch freundlich auf – spätestens als ich ihnen als Einstand eine Flasche meines Ciders überreichte …

Alle Nachbarn? Na ja, fast alle: Im Norden grenzt unser Pachtgrund – getrennt durch einen Bach, der im Frühling reichlich Wasser führt, im Spätsommer aber nicht mehr als ein dünnes Rinnsal ist – an den verwahrlosten Besitz von diesem neidigen & mieselsüchtigen Geizhals Gealai McKennit McDubh. Seit wir hier ankamen, machte uns dieser Misanthrop den besten & schönsten Apfelbaum der gesamten Gegend streitig, nur weil dieser auf einer kleinen Insel inmitten des Grenzbaches steht, der allerdings ohne jeglichen Zweifel zu unserem Grundstück gehört! Das erkennt man – ohne wie ich(!) Experte für Apfelbäume sein zu müssen – schon alleine daran, dass dort, wo der Grenzbach ursprünglich geflossen ist (also auf „seiner“ Sonnenseite), die stärkeren Wurzeln & mehr der saftigen Äpfel wachsen. Würde mich ja nicht wundern, wenn der hinterhältige Schuft vor unserer Ankunft versucht hätte, den Bach umzuleiten, nur um uns um diesen Baum zu bringen – ist ihm aber offenbar nicht ganz gelungen … Dabei kann der fiese Kerl ja ohnehin nichts mit dessen großartigen Äpfeln anfangen – er weiß ja nicht einmal, wie man Cider herstellt!

Aber da hat er sich mit dem Falschen angelegt! Mir war von Anfang an klar, dass dieser Baum der wertvollste des gesamten Gartens ist & ich wollte diesen nicht kampflos aufgeben. Bald fand ich ein paar Steine, die vorher wohl noch auf der anderen Seite im Bach lagen, auf seiner Seite, damit hier der Bachlauf versiegen sollte. In der Nacht habe ich dann diese Steine (+ ein paar weitere) wieder in unser Bachbett gelegt – was der kann, kann ich auch, aber noch viel besser! Das ging mehrmals so hin & her – ich musste nur trachten, dass meine Frau Cathleen nichts davon mitbekommt, weil sie ständig auf Versöhnung mit diesem vermaledeiten Tunichtgut war; doch wenn man dem den kleinen Finger reicht, will er sicher gleich die ganze Hand. Mit mir nicht! Das Leben eines Apfelbauern & Cider-Herstellers ist schon schwer genug, da brauchen wir keinen, der unsere besten Äpfel klaut.

Und dann luden Fochloch Druid Cameron an Beo McNeill McDonald & Aire Desso Captain Alastair McLeod zum Comragh ein – einem Turnier, das traditionell alle 2 Jahre zu Ehren der Hohen beim Handelskontor ausgetragen wird. Da es in unserem Gutshof ausreichend Platz für die vielen hohen Gäste, die sich angekündigt hatten, gibt, sollten wir nun also die Gastgeber für all die Adeligen, Druiden & Helden aus der Drachenburg sein. Welch eine Ehre! Und welch ein Stress, alles vorzubereiten, um sich dieser großen Verantwortung würdig zu erweisen! Den Göttern sei Dank, dass wir viel Unterstützung erhielten: Cameron & Ain halfen bei der Turniervorbereitung, Alastair brachte seinen Smutje (= Schiffskoch) Duncan mit, der gar köstliche Gerichte auf die Tische zauberte & unsere Magd Kira packte wie üblich überall dort an, wo gerade Not an der Frau war.

Am Vorabend zum Hauptturnier trafen dann all die hohen Herrschaften des Königshofs ein. Ain, Kira, Cathleen & ich durften sie alle herzlichst willkommen heißen & traditionell Brot & Salz sowie (als eine alte Tradition unserer Familie) Apfelspalten & Apfelsaft aus unserem eigenen Garten reichen. Wir waren beinahe erschlagen von all dem Enech (Ehre), das hier plötzlich unter uns weilte. Die Helden aus der königlichen Drachenburg stellten sich als äußerst umgänglich & leger heraus, zu manchen durften wir sogar „Du“ sagen! (Ist mir anfangs nicht wirklich leicht gefallen …)

Leider mischte sich auch unser „lieber“ Nachbar Gealai unter die ankommenden Gäste & es gelang mir nicht, ihn noch rechtzeitig von unserem Grund & Boden zu vertreiben. Ich hatte ja schon so etwas befürchtet – klar, dass er sich nur einschlich, um Stunk zu machen! Aber all meine Bedenken nutzten nicht. Ich wurde belehrt, dass die Einladung an alle ergangen war, die an den Turnieren teilnehmen wollten & so musste ich (auf Drängen meiner Frau, Alastair, Cameron & Ain) gute Miene zum bösen Spiel machen, also auch den impertinenten Störenfried als Gast akzeptieren. Zu allem Überfluss erdreistete sich dieser ruchlose Opportunist sogar, uns ein „Gastgeschenk“ mitzubringen – seinen gepanschten, sogenannten Apfel-Whisk(e)y. Nein, ich hatte weder vor, dieses Danaer-Geschenk anzunehmen, noch diese Brühe auszuschenken – wer weiß, was er da alles hineingetan hat?!? Meine Fantasie darob schlug wahre Purzelbäume …

Es war kaum Zeit vergangen, musste ich schon bemerken, dass er sich an die hohen Herrschaften heranmachte, um mich aufs Infamste zu diskreditieren & sie so subtil(?) auf seine Seite zu ziehen. Wahrscheinlich wollte der Taugenichts auch einen Richtspruch der Ollam Druid Sinead an Direach aus seiner Familie erwirken, um uns unseren Apfelbaum auf der Insel abspenstig zu machen. Seine gespielte Freundlichkeit würde ihn aber rasch als den falschen Hund, der er nun einmal ist, entlarven. Zähneknirschend erwiderte ich seine picksüßen Gesten, um mir nicht vorwerfen zu lassen, ein schlechter Gastgeber zu sein – die gemurmelten Flüche dabei wurden gottlob meist nicht gehört. Mein Geduldsfaden war zum Zerreißen gespannt, aber das hatte dieser berechnende Provokateur ja wohl auch so beabsichtigt. Wäre meine Frau nicht gewesen, die mich mehr als nur einmal zurechtwies & zur Räson brachte, wäre ich ihm wohl an die Gurgel gegangen. Mit all meiner Selbstbeherrschung ließ ich mich aber zu nichts Unüberlegtem hinreißen – schon alleine, um die ehrwürdigen(!) Gäste nicht mit unserem Zwist zu belasten.

Die Auslosung zu den Waffenturnieren am Folgetag, unsere Cider-Blindverkostung (3 mal 3 verschiedene köstliche Sorten) & die erste Runde des Denker-Wettbewerbs („Sortiere Kuh-Dung“, kurz SoKuDu – meine Idee!) fanden ohne größere Zwischenfälle & unter Beteiligung aller Anwesenden statt. Es war aber mir eine innere Genugtuung zu sehen, dass dieser Gealai mit meiner Rätsel-Aufgabe hoffnungslos überfordert war. Wieder etwas, das sein allgemeines Unvermögen offen zur Schau stellte.

Die Bewertungen meiner 9 Cider durch die ehrenvollen Gäste wird mir helfen, in den kommenden Jahren den erlesenen Gaumen mit den richtigen Geschmacksrichtungen zu begegnen. Jedenfalls wurden sämtliche Sorten, die ich verkosten ließ, in den höchsten Tönen gelobt – kein Cider fiel in der Gunst der Herrschaften völlig durch & das höchste Abstimmungsergebnis erzielte (wie ich erwartet hatte) jener, den ich aus den besten Äpfeln unseres(!) „Inselbaumes“ gekeltert hatte. Die Chance, den Gästen meine Kunstfertigkeit mit Äpfeln zu beweisen, habe ich gut genutzt. Auch Cathleen war stolz, was wir in so kurzer Zeit & mit begrenzten Mitteln auf die Beine gestellt hatten.

Nachdem alle Gäste zu Bett gegangen waren (es war schon weit über die halbe Nacht hinaus!), versuchte ich noch, das zurückgelassene Chaos zu beseitigen, damit es am Morgen (= in wenigen Stunden) wieder adrett aussieht. Offenbar sind es die hohen Herrschaften gewohnt, dass Sklaven, Lakaien od. andere Bedienstete hinter ihnen herräumen, denn so ein Saustall herrscht in der königlichen Burg ganz sicher nicht! Leider war unser Shamus auch gerade fort, um ein paar wichtige Besorgungen zu machen, & so blieb die ganze Arbeit an mir allein hängen. Kein Wunder, dass ich den Hahnenschrei 2 Stunden nachdem ich zu Bett gegangen war diesmal völlig überhört habe. Es war mir sehr peinlich, dass schon viele der Gäste (wie auch Gealai) bereits wach waren, als ich aufstand … Gottlob hatten Cathleen, Kira & Duncan die Bewirtung übernommen, sodass mein Fehlen weniger auffiel.

Die Vorrunden der Waffenturniere dauerten länger als erwartet, teils aus Koordinationsgründen, teils, weil bis zur Mittagsstunde noch 3 weitere hohe Gäste eintrafen. So mussten Cathleen & ich auch in die Turniere einsteigen, um den Neuankömmlingen die Möglichkeit zur Qualifikation zu geben. Während sich meine Frau im Bogenwettbewerb äußerst beachtlich schlug & in die Hauptrunde weiterkam, fand ich sowohl mit den Nahkampfwaffen als auch mit Pfeil & Bogen meinen Meister in einem Aire Desso aus dem Hause McYorrik. Leider qualifizierte sich auch unser Nachbar, der die Unverfrorenheit hatte, sogar unter unserem Dach zu nächtigen, anstatt in seine Hütte zurückzukehren, im Waffengang. Seine 2 Äxte offenbarten allerdings, wie er gewöhnlich brutal nicht nur mit Bäumen umzugehen versteht … In der Hauptrunde schied er dann allerdings aus, während sich meine Frau für die Endrunde der besten 3 Bogenschützen qualifizierte. Ein weiterer Sieg gegen den Eindringling!

Zu den Finali traf dann sogar noch Righana Tuaithe Caytlin an Scathach McMoirin McKennit McDubh höchstpersönlich ein! Was für eine Frau, welch Grazie, welch Würde, welch Anmut, welch Glanz in unserem einfachen Heim! Ich wagte kaum, sie anzusprechen, aber auch sie erwies sich als unglaublich umgänglich & betont volksnah. Noch heute beginnt mein Herz höher zu schlagen, wenn ich an diese Begegnung zurückdenke. Hätten wir Kinder, hätten wir ihnen etwas zu erzählen!

Doch nicht genug der eintreffenden Gäste: Unangekündigt, doch nicht unwillkommen, kam ein Abgesandter des Druidenrates, um einen (sehr wohl unwillkommenen) Gefangenen dem Gefolge der Königin zu überstellen. Es handelte sich dabei – wie uns später bewusstwurde – um jenen Druiden, genannt Brian, der Vielgesichtige, um den sich bei uns zuhause viele Gerüchte rankten, wegen derer wir schließlich die Heimat verlassen hatten. Er war Berater des Königs aus dem Nachbargebiet der McYallachs & es wurde ihm vorgeworfen, am Tod des Fennids der Königin schuld zu sein & damit letztlich ganz bewusst den Krieg angezettelt zu haben. Er war nun seines Druidenrangs enthoben worden & sollte als Kriegsgefangener ins Verlies der Drachenburg gebracht werden. Zwischenzeitlich wurde er in unserem Weinkeller verwahrt & verhört. Ich habe nicht alles verstanden, was vorgefallen war, aber hinter dem arglosen Äußeren des Arrestanten scheint wohl ein extrem hinterlistiges Unwesen zu stecken. (Ähnlichkeiten mit unserem Nachbarn waren wohl erkennbar.) Wir waren froh, als er noch vor Einbruch der Dunkelheit weggebracht wurde – der Gefangene, leider nicht der Nachbar.

Den Wettkampf mit den Waffen gewann schließlich Tanaise Righ Yorrik McYorrik, ein abgespaltener McYallach, vor seinem Kampfgefährten aus demselben Haus – jenem Aire Desso, gegen den ich ausgeschieden war. Moralisch fühlte ich mich somit quasi als Dritter … Den Bogenbewerb gewann Fochloch Druid Cameron an Beo McNeill McDonald, allerdings nur äußerst knapp (um 1 Punkt!) vor meiner Frau Cathleen! Seinen Siegerpreis übergab er ihr aus Dankbarkeit für die hervorragende Ausrichtung des Comraghs & aus bewundernder Anerkennung ihres Geschicks im Umgang mit Pfeil & Bogen. Ich wusste nicht, dass sie überhaupt damit umgehen kann, bin aber mächtig stolz auf sie! Hoffentlich wird sie jetzt nicht im nächsten Krieg zu den Truppen eingezogen. Die Denker-Herausforderung gewann Aire Tuise Captain Alastair McLeod, alle anderen wurden nicht mehr innerhalb der vorgegebenen Zeit fertig, aber Meghan McAuliv & Kira konnten zumindest einen größeren Teil meiner kniffligen Aufgaben lösen & landeten somit auf den Plätzen.

Nach einem grandiosen Abendessen & der Siegerehrung gingen wir bei Einbruch der Dunkelheit (schon wieder so spät!) noch alle gemeinsam zu einem wunderschönen Ritus zu Ehren von Danu in ihrer Dreiheit Macha, Morrigan & Maeb – noch nie zuvor durften wir Zeugen einer so großartigen Andacht unter Anleitung von 4 erlesenen, höchstrangigen Druiden werden – es war einfach überwältigend! Dass mitten in der Zeremonie ein weiterer König, Righ Tuaithe Angus McYallach McDubh, aus dem Dunkel der Nacht zu uns stieß, war ein letzter Höhepunkt dieses denkwürdigen Tages. Noch bis spät in die Nacht unterhielten sich die beiden Könige & manch andere hohe Würdenträger an unserem(!) Tisch über die Beilegung der Kriegstätigkeiten & die Bedingungen für einen baldigen Waffenfrieden. Ich verstand nicht allzu viel davon & kümmerte mich währenddessen um das Wohlergehen unserer Gäste. Ein paar Flaschen Cider ließen auch diese Nacht noch recht lange werden & feuchtfröhlich ausklingen.

Davor – noch bei Tageslicht – wurden manche der Gäste der ständigen Animositäten zwischen mir & Gealai leid & bekundeten immer mehr Interesse für „unseren“ Baum. So entstand eine kleine Gruppe, darunter die Ollam Druid Sinead an Direach McKennitt, der Fochloch Druid Kilian McGryffud & die Aire Echta Kayleigh an Ogma McConn samt Ehemann, die sich alle unseren Baum ansehen wollten. Selbstverständlich begleiteten wir sie, um ihnen den Ort zu zeigen, doch auch unser Nachbar sollte unbedingt mitkommen, so entschieden die hohen Herrschaften – mein Einspruch wurde von der ehrenwerten Ollam Druid sofort harsch abgewürgt.

Es wurden dann vor Ort verschiedenste mundane & übersinnliche Untersuchungen durchgeführt, doch offenbar brachte nichts davon ein eindeutiges Ergebnis. Dabei war die Sachlage doch sonnenklar: das ist unser Baum! Ein rasch vorgebrachter Vorschlag war dann, den Baum einfach zu fällen. Aber das war eine der wenigen Tatsachen, in denen Gealai & ich der gleichen Meinung waren – NEIN!

Doch dann hatte der blinde Fochloch Druid Kilian eine weise Idee: Jedes Jahr sollten wir gemeinsam den Baum abernten; einer von uns – das solle jährlich wechseln – mache zwei Stapel von Äpfeln & der andere dürfe sich den „besseren“ Stapel aussuchen. Aber damit nicht genug – da der Baum „auf beiden Seiten zugleich“, also auch in der Anderswelt steht, sollten wir ein Drittel unserer Produkte aus diesen Äpfeln an den Fochloch Druid Cameron an Beo McNeill McDonald liefern, der diese dann den Hohen widmen würde. Nach einer kurzen Bedenkzeit & Aushandlung der genauen Details erkannten wir, dass wir damit nun offizielle Apfel-Cider- bzw. Apfel-Whisk(e)y-Lieferanten für die Hohen wären. Damit konnten wir uns sehr schnell anfreunden & unseren Streit beilegen. Die Vereinbarung wurde von den Anwesenden gehört & bezeugt, natürlich mit einem Apfel besiegelt. Der letzte Apfel der heurigen Ernte wurde daraufhin sogleich an Cameron übergeben. Auf dem Rückweg vereinbarten wir noch, die Lieferung in gemeinsame Kisten zu verpacken, wobei ich die Südseite der Kisten haben dürfte. In aller gutnachbarschaftlicher Kollegialität schmiedeten wir sogleich konkrete Pläne, wie wir an unsere ehrenvolle Aufgabe herangehen wollten.

Nun war es auch endlich an der Zeit, Gealais Apfel-Whisk(e)y zu verkosten, der allen vorzüglich mundete. Selbst die Königin zollte seinem Erzeugnis mit den Worten „Das schmeckt ja unanständig, man möchte fast obszön sagen“ höchsten Respekt. Da kann er mit Recht stolz darauf sein! Da aber auch mein Apfelsaft & v.a. meine Cider immer wieder sehr gut ankamen, vereinbarten Gealai & ich gegenseitige Besuche, um voneinander die Herstellung von Whisk(e)y bzw. Cider zu lernen. Cathleen erklärte sich sofort bereit, auch im Obstgarten von Gealai mitzuhelfen, falls die Bäume besondere Fürsorge benötigen sollten. Es ist anzunehmen, dass die gemeinsame Ernte in Zukunft viel einfacher & rascher vonstattengehen wird. Das hilft uns allen, sich auf die weitere Verfeinerung unserer Erzeugnisse zu konzentrieren. Es ist sehr schön, so einen hilfsbereiten Nachbarn & guten Freund gewonnen zu haben! Es plaudert & trinkt sich auch wirklich gut mit ihm, wenngleich er nicht ganz so viel vertragen dürfte wie ich …

Ich denke, „unser“ Baum wird uns allen noch recht viel Freude bereiten! 😊

 

 

Dramatis personae – Gästeliste & Who is Who:

RhigannaTuaithe Kaytlin an Scathach (McMoiran-) McKennith
Ollam Druid Sinead an Direach (McKennit-) McDeryth
Aire Echta Kayleigh an Ogma McConn
Aire Tuise Alastair McLeod
Sgiobair Llewllyen an Gairdh McDeryth
Tannaishé Righ Yorrik (McYallach-) McYorrick
Boaire Meghan (McDonald-) McErskine McAuliv
Rhigh Tuaithe Angus McYallach
Faith Cameron (McDonald-) McTrevor McAuliv
Sagáth Finneaic (McMoirean-) McConn
Fochloch Killian McGryffyd
Fochloch Eada McGryffyd
Cennaire Beagan McDeryth
Midhach-Geselle Scadora McLoud
Aire Tuise Amena McKinnard
Aire Desso F…..  (McYallach-) McYorrik
Verwalterin d. Handelskontors Ain McAuliv
Klient v. M…McLear, Cpt. ??? McLeod
Gesandter des Druidenrats Cormac McArgatlam
Boaire (Bäuerin / Gastgeberin) Cathleen McGryffyd
Boaire (Apfelbauer / Gastgeber) Rylan McGryffyd
Boaire (Apfelbauer / Nachbar) Gealai McKennith
Smutje (Alastairs Schiffskoch) Duncan McLeod
Magd d. o.a. Gastgeber Kira McGryffyd
Ex-Druide / Kriegsgefangener Brian der Vielgesichtige ???

 

(ohne Anspruch auf Vollständigkeit u./od. Aktualität)

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