Code of conduct

Homepage-, Facebook-, Discord- und Artikelregeln

Respektvoller Umgang

Behandle andere Mitglieder, in Artikeln erkennbare Personen und grundsätzlich jeden mit Respekt und Rücksicht und verzichte auf Feindseligkeiten. Achte darauf, niemanden herabzuwürdigen oder lächerlich zu machen. Beschimpfungen, Drohungen und Beleidigungen, sowie rufschädigende Äußerungen werden nicht akzeptiert.

Sachliche Argumentation

Untermauere deine Meinung mit nachvollziehbaren Begründungen. Bitte unterlasse nicht prüfbare Unterstellungen oder Verdächtigungen. Verwende bei strittigen Punkten die sogenannte ICH-Botschaft (Ich finde… Ich meine… Ich glaube…)

Konstruktive Kritik und Feedback sind willkommen, wenn diese respektvoll und sachlich formuliert sind und auf konkrete Argumente zurückgreifen.

Einhaltung von Gesetzen und Rechtsvorschriften

Du bist verpflichtet, Gesetze und Rechtsvorschriften in deinen Artikeln einzuhalten. Unterlasse insbesondere Äußerungen, die unter üble Nachrede, Ehrenbeleidigung, Verleumdung oder Verhetzung fallen könnten.

Keine Diskriminierung und Diffamierung

Rassistische, sexistische, homophobe Beiträge und Diskriminierungen aufgrund der Religion, oder Beiträge, in denen Gruppen pauschal verurteilt oder verunglimpft werden, sind nicht geduldet. Es liegt in der Verantwortung des Verfassers oder der Verfasserin, solche Interpretationen auszuschließen.

Adäquate Ausdrucksweise

Formuliere deine Beiträge bitte in allgemein verständlicher Ausdrucksweise und Sprache. Schimpfwörter, Fäkalsprache, rohe, doppeldeutige oder obszöne Sprache sind nicht zugelassen. Nicht toleriert werden auch Inhalte, die für Minderjährige ungeeignet oder anstößig sein könnten.

Vereinsschädigendes Verhalten

Artikel, die sich in schädlicher Form mit dem Verein, Vereinsmitgliedern oder Vereinsveranstaltungen beschäftigen, werden nicht geduldet und im Zweifelsfall nicht online gestellt, bzw. gelöscht. Solche Themen sollen immer intern besprochen werden (Stammtische, Generalversammlung, persönliches Gespräch, etc.) und nicht auf der Homepage und dem Vereinsauftritt auf Facebook.

Verantwortung

Die Verantwortung für die Einhaltung der Regeln liegt zuerst beim Verfasser oder der Verfasserin selbst. Die Kontrolle beim Social-Media-Team und der Schriftführung. Im Zweifel kann der Vorstand hinzugezogen werden. Personen, welche selbstständig Artikel online stellen können, sind selbst für den Einhalt dieser Regeln zuständig.

Recht auf freie Meinungsäußerung

Jede*r hat das Recht auf freie Meinungsäußerung, solange damit die Rechte anderer nicht beschnitten werden. Allerdings verpflichtet dieses Recht niemanden, eine Plattform für diese Meinungsäußerung zur Verfügung zu stellen.