Prometheus – Die rote Schwalbe

Aidingard, 27.Juni 1895

Wilde Zeiten stehen vor der Tür. Die Wirtschaft ist am Boden, Arbeitsplätze sind Mangelware, überall fehlt es an Ressourcen und Rohstoffen. Die Hoffnung der Bevölkerung liegt im neuen Aether, welcher aber schon in der Vergangenheit die übertriebenen Erwartungen nicht erfüllt hat. In Zeiten wie diesen brauchen die Menschen Ablenkung und diese wird in Aidingard, der Hauptstadt vom Commonwealth, mehr als genug geboten.

Wer als Künstler oder Prominenz etwas von sich hält, lässt sich heutzutage in der roten Schwalbe blicken. Es gibt nicht viele Nachtclubs die über die Grenzen Aidingards so famous und berüchtigt sind. Es ist nicht leicht, sogar fast unmöglich, auf die Liste von Tomasz Olsson, dem Besitzer der roten Schwalbe, zu kommen. Dennoch schwören alle, dass es dies wert ist. Wenn auch oder gerade weil, die Gendarmarie des Öfteren ausrücken musste, um seinen wilden Parties Einhalt zu gebieten. Hinter vorgehaltener Hand erzählt man sich auch, dass sogar einige Stars vor dem Etablissement mit der Modedroge Smokey Silver aufgegriffen worden sind. So wie Arthur Geiger, bekannter Radiomoderator, der daraus in mehreren Interviews kein Geheimnis gemacht hat. Es scheint so, als ob dieser Nachtclub unantastbar wäre.

Es wird einiges geboten, aber ohne Konkurrenz ist Olssons Poetry Slam, welcher einige Berühmtheiten hervorgebracht hat, wie Suzan Steininger, Peter Killinger und Lu Ling. Ausgeschmückt mit dem melodischen Gesang seiner musikalischen Gäste, die nur darauf warten sich zu präsentieren, als auch der durchaus talentierten geheimnisvollen Mrs. Blue, bietet solch ein Abend ein Highlight nach dem anderen.

OT

Hierbei handelt es sich um ein anfängerfreundliches, Ambiente lastiges Spiel mit vielen Interaktionen und Verflechtungen.

Wann
18.August

Wo
Tympanumkeller
Prinz Eugen-Straße 6

Plätze
max 25 GSC

Anmeldung
info@prometheus-larp.at

Kosten
15€ (2.5€ Ariochs Erben Rabatt)

Setting
Steampunk Nachtklub (Prometheus Welt)

Facebook

https://www.facebook.com/events/186050998708850/

Mitglieder-Login ab sofort möglich

Im Zuge der Neugestaltung unserer Homepage haben wir uns überlegt, dass diese bunter und lebendiger wäre, wenn jedes unsere Mitglieder Beiträge und Veranstaltungen schreiben könnte.

Das haben wir nun umgesetzt und jedes Mitglied kann ab sofort einen Login bekommen. Dafür bitte einfach eine E-Mail an info@ariochs-erben.at schreiben.

Nach Erhalt der Login Daten (Username und Passwort) kann sofort los gelegt werden und die Veröffentlichung erfolgt dann über den Vorstand oder über ein Mitglied der Medienbeauftragten.

Wir freuen uns auf viele spannende Artikel von und für Mitglieder und wünschen euch viel Spaß 🙂

 

Den Leitfaden dazu findet ihr auch noch einmal hier.

Generalversammlung 2018

Am 26. Februar 2018 fand die ordentliche Generalversammlung unseres Vereins statt (gemäß den geltenden Vereins-Statuten) – und diese läutete das 29. Jahr unseres Bestehens ein!

Es gab Berichte des bisherigen Vorstands, Erbauliches aus den diversen Verantwortungs-Bereichen, gute Diskussionen und die Wahl des neuen Vorstands, der sich ab jetzt wie folgt zusammensetzt:

  • Obmann: Jörg (Jogi) Lindmaier
  • Obmann-Stellvertreterin: Martina Karger
  • Schriftführerin: Hannelore Schopfhauser
  • Schriftführerin-Stellvertreterin: Claudia Schimpl
  • Kassiererin: Margot Tischler
  • Kassiererin-Stellvertreterin: Agnes Zinnebner

(Die beiden RechnungsprüferInnen Edeltraud Schwaiger und Andi Lorenz sind für ein weiteres Jahr bestätigt und mussten nicht wiedergewählt werden.)

Ein besonderes Highlight der diesjährigen Generalversammlung waren die Ehrungen verdienter Vereins-Mitglieder, die mit einem Arioch-Orden ausgezeichnet wurden. Die geschah kurz nachdem die neue Karte Ariochias vorgestellt wurde.

 

Außerdem ist zu erwähnen, dass Hanns Weschta, aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit als Fundus-Verwalter, zum Ehrenmitglied auf Lebenszeit ernannt wurde – wir gratulieren von ganzem Herzen!

 

Zu guter letzt saßen noch einige Mitglieder zusammen und beratschlagten, wie man die neue Karte (die in Kürze auch interaktiv auf der Homepage zu bewundern sein wird) noch attraktiver mache könnte.

 

Im nächsten Jahr wird es eine Reihe von Aktivitäten rund um das 30-jährige Bestehen von Ariochs Erben geben – nicht zuletzt ein großes Spiel, das alle Generationen einbeziehen wird. Weiteres dazu erfahrt Ihr hier auf der Homepage und unserer Facebook-Seite!

Wintersturm II – neXus

Epilog zum Spiel Wintersturm II-neXus

Das Expulsionsprotokoll arbeitete mit maschineller Effizienz. Während immer mehr Zellen immer schneller zum einzigen Portal der großen Globule gezogen wurden, um ihren Inhalt in verschiedene Ebenen zu entlassen, stöhnte die ohnedies schon marode Portalsteuerung immer mehr auf. Als das jahrzehntealte Ritual in Zelle 74 durch den plötzlichen Ausstoß des Schamanen sich in einer Detonation aus Licht und rauer Kraft entlud, hätte das den Prozess und die Flucht fast beendet. Doch der Mechanismus arbeitete so schnell, dass das externe Portal unbehelligt blieb. Dennoch erzitterte die ganze Globule unter der gewaltigen Explosion.

Die Flucht der letzten Gefangenen in zig Ebenen gleichzeitig richtete mehr an als die, durch die Manipulationen schlecht eingestellte, Selbstzerstörung und alles, was die Ordenstruppen fanden, war ein auseinanderbrechender neXus und eine geplünderte, zerborstene Steuerung. Einzig das Nest der Fliegenden Horrors, die Rätseltruhe von Meister Ludens und der zurückgelassene, armselig wimmernde Mimic im Spielezimmer zeugten von der einstmals stolzen Menagerie des Schreckens.

„Wir konnten leider lediglich einige Aufzeichnungen bergen und die Protokolle der Wacheinrichtungen retten. Die Struktur selbst ist höchst instabil.“

Ein grünlich wabernder Kopf erstattete Bericht. Sogar die Verbindung bestätigte seine Aussagen, denn die Stimme brach ständig ab und das Bild flackerte so sehr, dass jeder Transzendente Weissager dafür eine Züchtigung erhalten hätte.

Die Oberste Transzendente Laokona hörte den Ausführungen nur beiläufig zu. Sie studierte viel interessierter die Berichte, die auf ihrer Schrifttafel in immer neuen Kombinationen erschienen. Ihr prachtvoll verzierter Ordenshelm verbarg ihre Miene, doch die Stimme ließ keinen Zweifel an der Unzufriedenheit.

„Bergt alles, was zu retten ist und gebt den neXus dann auf. Diese Ära ist zu Ende.“

„Seid ihr sicher, Oberste Transzendente? Mit genügend Aufwand …“

„Tut mir einen Gefallen, Saleg, und werdet nicht wie euer Vater. Tut einfach, was ich sage. Ohne Menagerie erfüllt er keinen Zweck mehr und ohne Zahlungen für die Menagerie können wir ihn nicht aufrechterhalten. Kommt einfach zurück.“

Der Kopf nickte und flackerte auseinander. Geles´ Junge war genauso exzentrisch wie sein Vater. Das mit der Brillanz ließ hingegen auf sich warten. Laokona rief nach den Budgetschriftrollen und ging sie gewissenhaft durch. Viele Fraktionen, Nationen, ganze Welten entrichteten an den Orden Zahlungen für die sichere Verwahrung von Geißeln und Geiseln. Manche hatten dies freiwillig getan, andere nach freundlicher Erinnerung, dass der Orden ihre Bedrohungen sonst wohl nicht sicher wegsperren würde können. Diese Einnahmequellen waren Geschichte. Einige der Monster hatten die unglückseligen Narren eliminiert, andere in die Vernichtung geschickt. Tarjan und die Tarraske würden ohne Zweifel überleben, kaum ein Expulsionsziel wäre wohl tödlich genug gewesen. Den Gott und den Weltenfresser auf die celestialen Ebenen auszuleeren, wäre eine endgültige Lösung gewesen, doch den unvermeidliche Zorn der dort residierenden Götter hatte der Orden schon damals nicht riskieren wollen.

Ein anderer Kopf flackerte auf.

„Oberste Transzendente, wir haben die Befragung der im Orden erschienenen Zelleninsassen abgeschlossen. Die Aufzeichnungen darüber befinden sich in der Bibliothek. Was sollen wir mit den Gefangenen machen?“

„Wie viel Schaden haben die drei angerichtet?“

„Nicht so viel, wie sie wohl gehofft hatten. Die Eindringlinge waren bereit, Pakte zu brechen, um die Elfe und den Dämon zu betrügen.“

„Gut“, sagte Laokona dann. „Es ist schon eine Weile her, dass ich Tentakel-Suppe gegessen habe und er wird sie nicht mehr brauchen. Bindet den Dämon an die Latrinen, er soll das Klopapier bewachen. Was die Elfe betrifft, erfüllt ihr ihren Wunsch nach der Erschaffung neuen Lebens, am besten mehrmals täglich. Und wenn es soweit ist, schneidet es aus ihr heraus und verfüttert es an die Spinnen von Leng.“

Den Rest des Tages verbrachte die Oberste Transzendente mit einer detaillierten Sichtung der Überwachungsaufzeichnungen. Sie ließ für jeden der Eindringlinge ein Dossier anfertigen. Grübelte über ihre Namen, Fraktionen, Welten. Bei der Regnum-Solis-Gruppe brummte sie anerkennend:

„Sehr gut abgeschottet und überaus zahlreich. Da haben wir etwas gemeinsam meine Lieben. Aber ihr tragt euer Banner zu offensichtlich.“

Sie markierte die Akten mit dem Vermerk „Assassinen – Cambion-Tanar´ri?“ und widmete sich den anderen Dossiers. Auf einige vermerkte sie „Rekrutieren?“, auf andere schlicht „Unwichtig“. Die meisten erhielten die Order „Beobachten“. Schließlich konnte sich Laokona wieder wichtigeren Dingen zuwenden. Egal, wie gut der Orden die Beweise verwischte, einige unerfreuliche Stellen würden von den Aktivitäten Wind bekommen. Auf der anderen Seite verschlang der neXus nicht länger ungeheure Ressourcen an Personal und Energie. Das ermöglichte Laokona, den Orden auf seinen ursprünglichen Zweck zurück zu fokussieren. Und dafür würde sie alle Macht brauchen, die verfügbar war. Zu viel Augenmerk auf Rache würde die Bemühungen nur verwässern – vorerst.

Laokona rief den Transzendenten Kämmerer und diktierte ihm ihre Befehle:

„Der Freie Orden der Transzendenten Sphären-Erkenntnis wurde an einer empfindlichen Stelle angegriffen und schwer getroffen. Nun ist es an der Zeit, die Kräfte zu bündeln und zu stärken. Ich rufe alle Transzendenten Dienstgrade bis auf die Transzendenten Scharfrichter und Transzendenten Augen aus allen 34 Sphären zurück zum Orden. Bis auf eine Garnison im Phlogiston in der Stärke von 10.000 Transzendenten Klingen und 85 Schiffen sollen sich alle Kräfte in die Kristallsphäre des Sanktuariums zurückziehen. Wir werden vor dem Auge des Kosmos unsichtbar werden, bis wir die Kraft haben, uns zu nehmen was unser ist und jene zu bestrafen, die uns im Weg stehen.“

Während sich die Legionen des Ordens in Bewegung setzten, unterworfene Götter den Rückzugsort des Ordens abschotteten und sich der Weltraum durch die heimkehrenden Flotten bald völlig verfinstern würde, nickte Laokona nur selbstzufrieden.

„Ihr habt etwas aufgeweckt, das euch bald wünschen lassen wird, ihr wäret alle vom Blutgeist ausgesaugt worden. Genießt die Zeit, die euch bleibt, bald wird euch der Weltensturm hinwegfegen.“

Der Wintersturm, ist nicht zu Ende…

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Fundus die 2.

Wir waren wieder fleißig und haben uns dieses Wochenende intensiv um unseren Fundus gekümmert und ihn durchgefegt und neue Kleidung sortiert.
Unser besonderer Dank gilt den fleißigen Helfern Hanni, Elisabeth, Claudia, Romana, Margot, Hanns, Chiara, Rika, Philipp und Jogi die unter anderem die neuen Dekostoffe und Gewandungen sortiert und fleißig Müllsäcke nach draußen geschleppt haben damit wieder alles glänzt. Ohne euch wäre dies nicht möglich gewesen.

Damit auch jeder sehen kann was wir alles geschafft haben hier noch einige Bilder von der Arbeit.

 

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Eine Taverne zu Ehren unseres Langzeit-Obmanns Ratmar

„Ratmar Reisenberger war zehn Jahre, Jahr für Jahr,
Und das ist eine lange Zeit
Unser Obmann im Verein
Trat für Ariochs Erben ein
War stets mit Herz und mit Hirn zur Tat bereit.“

So begann die Hymne, die für unseren Überraschungsgast am späteren Abend in einer positiv emotionsgeladenen Stimmung gesungen wurde.

Für 10 Jahre leitete Ratmar in hingebungsvoller Weise den Verein Ariochs Erben – viele sind durch ihn zu unserem Hobby gestoßen und haben so in unserer Gemeinschaft einen Platz gefunden.

Und so war es dem Verein ein großes Anliegen, Ratmar eine ‚würdige‘ Überraschung zu bescheren. Also wurde zu einer Taverne eingeladen, von der viele wussten… außer ihm. Hier der Hintergrund:

Die Tatsache, dass Ratmar nicht mehr Obmann von Ariochs Erben ist, hat eine Erschütterung in der Live-Welt verursacht, und einen Riss zwischen der Welt der Lebenden und der Toten aufgetan. Ratmar soll herausfinden, dass er von lauter Toten umgeben ist und für jeden einzelnen etwas tun muss, damit die arme Seele am Ende des Abends wieder ins Reich der Toten zurückkehren kann.

Alle Generationen von Live-Rollenspielern waren vertreten und es war ein wundervoller Abend – überzeugt Euch selbst ob der Bilder (wie so oft von Andreas Lorenz – herzlichen Dank dafür).

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LARP im SF-Genre

Vom Weltraum, mit seinen unendlichen Weiten, bis zu weit, weit entfernten Galaxien – das alles lässt sich in LARPs erleben, die in Science-Fiction Genres angesiedelt sind.

Von Filmen, Fernsehserien oder auch Roman- und Rollenspiel-Genres inspiriert, erlauben diese Spiele das eintauchen in „bekannte“ Szenarien – allerdings diesmal als Darsteller und Gestalter der Handlung. Und diese Mischung aus dem Zurechtfinden in einer vertrauten fernen Zukunft, gepaart mit dem hautnahen Erleben der Fremdartigkeit eröffnet neue Möglichkeiten. Die Rassen und Charakterklassen in diesen Welten (z.B. Klingonen in Star Trek oder Jedi-Ritter in Star Wars) haben eigene Stereotype, die sich gut in die Handlung integrieren lassen und die eine Menge an humorvoller bis atemberaubend spannender Interaktion erlauben. Die Handlungen, so es sich nicht um „Tavernen“ mit einem lockeren Aufeinandertreffen der Charaktere handelt, sind oft episodisch gestaltet und eignen sich gut für das kontinuierliche Spiel von Charakteren, so das von den Spielern gewünscht wird.

Bei diesen Spielen werden gerade an Kostüme, Props und Masken oft hohe Anforderungen gestellt. Da die Settings in der Regel gut bekannt sind weiß jeder, wie ein Klingone oder ein Lichtschwert auszusehen hat. Das stellt für die Spielleitung oft größere Herausforderungen dar als für die Spieler. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich der Aufwand immer lohnt und das Eintauchen in die fremden Welten dadurch intensiviert wird. Da Technik und ihre Möglichkeiten (je nach Setting) ein integraler Bestandteil des Spiels sind, müssen diese durch eigene Regeln definiert werden, welche über die Verwendung in historischen oder Fantasy-LARPs hinausgehen. Für die meisten der gängigen SF-Genres sind diese bereits erprobt und können von erfahrenen Spielleitungen erfragt werden. Ein sehr schönes Beispiel ist eine begeisterte Gruppe, die ihre eigene Brückensimulation für ein Raumschiff im Star Trek Setting entwickelt hat. Dort können die unterschiedlichen Posten besetzt werden und es gibt Abhängigkeiten von den Interaktionen andere Spieler mit der Technik.

Gerade Cross-Over Settings – also Spiele, bei denen zwischen Settings gewechselt wird – sind ideal im SciFi-Umfeld angesiedelt. Wenn ein Raumschiff einen neuen Planeten entdeckt, so kann dieser gut und gerne im Mittelalter sein, eine andere hochentwickelte Technologie mit bisher unbekannten Rassen aufweisen, oder auch fantastische Settings wie Steampunk oder klassische Fantasy bedienen. Der Reiz hierbei ist das charaktergetreue Ausspielen einer neuen Erfahrung für die Charaktere, die hier aufeinandertreffen. Ein anderes gelungenes Beispiel ist das Firefly-Setting, das in sich selbst Elemente von Science-Fiction und Wild-West vereint.

In Österreich werden regelmäßig Spiele und Tavernen im Star Trek Setting („Raumschiff Enterprise), dem Star Wars Universum und Shadowrun angeboten. Das Alien-Setting wurde aber bereits genauso erfolgreich bespielt wie undefinierte Zukunfts-Szenarien, die durch die diversen Spielleitungen selbst entwickelt wurden. Auch speziell auf Kinder und Jugendliche ausgerichtete Spiele und Tavernen werden angeboten.

Ich habe einige Kollagen aus SF-Spielen der letzten Jahre hinzugefügt. Wir freuen uns, wenn auch andere Ihre Erfahrungen und Bilder mit uns hier teilen. © Ralph Schimpl

 

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