Gedicht von KARIM Farruq al-Ashrad …
In die Taverne „Zur bröckelnden Krone“rief man, um Wissen zu teilen,weshalb viele Helden mit Waffen und ohnenicht säumten, zum Treffpunkt zu eilen. Die Schankmaid berichtete von einem Gast,einer Frau in edlem Gewand,die vorerst dinierte, ganz ohne Hast,doch später dann spurlos verschwand. Der Grund war ihr Bild auf dem Steckbrief,von imperialer Hand gemacht,worauf sie dunkle Monster herbeirief,die Tod und Verderben gebracht. Ein Blutbad, entfacht wie ein Windstoß,raffte manch Leute dahin,die Verzweiflung der Schankmaid war grenzlos,es schwand ihr beinahe der Sinn. Just zu dem Zeitpunkt der größten Not,als alles verloren schon schien,hört‘ sie im Kopfe ein Angebot,dem konnt‘ sie sich nicht enzieh’n: Die Magie, die zuvor ihr schon innewohnte,so klein und schwach wie ein Kind,sollte wachsen an Macht, die sie nutzen konnte,um […]