Gedichte von KARIM Farruq al-Ashrad, 1524 I.A.
Gedicht #1 zur einer Taverne: In der Taverne „Zum nächtlichen Wanderer“ trafen Helden sich und so manch anderer, wie auch ein Rabe mit besonderer Gabe, und manch offenes Ohrenpaar fand er da. Ob Geschöpf, ob Konstrukt bleibt verschwommen, hat von beidem, doch genau genommen ist es gar nicht so wichtig, denn das Eine ist richtig: Er war ohn‘ böse Absicht gekommen. Zu beobachten sei er entsandt, ward geschaffen im Federgewand nur um zu spionieren und verdeckt zu agieren; keiner weiß, ob Gesuchtes er fand. Die zwei Helden Craven und Ansgar, deren Müh‘ um Erkenntnis frappant war, fragten ratlos herum, doch der Rabe – nicht dumm – bot kein Opfer für deren Instanz dar. Er sprach zu versammelten Recken, um jedermanns […]