Gedicht von KARIM Farruq al-Ashrad: Die Taverne „Zur Armen Amsel“ in Isoldenberg

Zu Isoldenbergs neuer Tavernezog es manchen Gast aus der Fernewie auch viele aus der Akademieum zu feiern, zu trinken, zu essen wie nie. Der Gastgeber Merl zur Eröffnung sie lud,wo man spielte und sang und amüsierte sich gut.Ob Elfe, Mensch, Ork oder Elementar:Man nahm die Gelegenheit mit Freude wahrzu plaudern, doch auch um Pläne zu schmiedenwo Frieden noch herrscht, weil vom Bösen gemieden.

Tagebucheintrag von Livius Teil 1

26. Tag der Casidora, 1525, Dravakor, Livius der (ehemalige) Schreiber an seinen geliebgten Freund Andronicus, drei Tage vor Vollmond Im Winter kriecht einem die Kälte in diesem Scheiß Land in alle Knochen. Als würde einem nie wieder warm werden. Als wäre die Kälte tief drinnen.Nachts drängen wir uns eng zusammen unter den Fellen und den Decken die wir von den Fremden bekommen habe. Nicht dass Verena nicht trotzdem mit den Nachbarn darum hätte kämpfen müssen.

Gedicht von KARIM Farruq al-Ashrad …

In die Taverne „Zur bröckelnden Krone“rief man, um Wissen zu teilen,weshalb viele Helden mit Waffen und ohnenicht säumten, zum Treffpunkt zu eilen. Die Schankmaid berichtete von einem Gast,einer Frau in edlem Gewand,die vorerst dinierte, ganz ohne Hast,doch später dann spurlos verschwand. Der Grund war ihr Bild auf dem Steckbrief,von imperialer Hand gemacht,worauf sie dunkle Monster herbeirief,die Tod und Verderben gebracht. Ein Blutbad, entfacht wie ein Windstoß,raffte manch Leute dahin,die Verzweiflung der Schankmaid war grenzlos,es schwand ihr beinahe der Sinn.