Zu Isoldenbergs neuer Tavernezog es manchen Gast aus der Fernewie auch viele aus der Akademieum zu feiern, zu trinken, zu essen wie nie. Der Gastgeber Merl zur Eröffnung sie lud,wo man spielte und sang und amüsierte sich gut.Ob Elfe, Mensch, Ork oder Elementar:Man nahm die Gelegenheit mit Freude wahrzu plaudern, doch auch um Pläne zu schmiedenwo Frieden noch herrscht, weil vom Bösen gemieden.
Gedicht #1 zur Taverne „Zum nächtlichen Wanderer“ In der Taverne „Zum nächtlichen Wanderer“trafen Helden sich und so manch anderer,wie auch ein Rabemit besonderer Gabe,und manch offenes Ohrenpaar fand er da. Ob Geschöpf, ob Konstrukt bleibt verschwommen,hat von beidem, doch genau genommenist es gar nicht so wichtig,denn das Eine ist richtig:Er war ohn‘ böse Absicht gekommen. Gedicht #2 „Die Akademie Elanorium In des Elanoriums weiten Hallen Glanz,Wo das Wissen lebt, in geistvollem Tanz,Dort lehrt und forscht man mit Bedacht,Ergründet kühn des Wissens Macht. Rektor Gaius, trotz Weisheit nicht alt,Gibt der Zukunft der Lehre Gestalt,Lenkt die Akademie voll ehrvollem Streben,Hält den Fortschritt im Lehrplan am Leben.
Dieser Bericht wird verfasst von Rael von Cyrsine am 06.Tag des 11.Monats 224 AP, drei Tage nach den Ereignissen in Ariochia, im Land Zakkharum. Auf besonderes Geheiß der Göttin wurden Bruder Alfred, Schwester Feyliv und ich in die Welt von Ariochia beordert. Wir sollten uns ein erstes Bild verschaffen, wie der Glaube an unsere Herrin dorthin gebracht werden könnte, und ob dafür überhaupt Anlass bestand. Gemäß dem Wortlaut des Auftrags würden wir uns nicht in lokale Politik einmischen, und im speziellen nicht mit den ansässigen Untoten befassen.
Das Land Zakkharum und seine angrenzenden Gebiete Beschrieben, wie erfahren von Rael von Cyrsine im Jahr 224 bei seinem Besuch in der Welt von Ariochia. Dank sei dem Totengräber, der zur frühen Stunde bereit war, sein Wissen über die Lande zu teilen. Das Land Zakkharum präsentiert sich zunächst als weite Sand- und Steinwüste, durch die nur wenige Menschen ziehen. Jene, auf die man trifft, sind in ihrer Aufmachung und ihrem Gemüt am ehesten mit den Bewohnern der verbrannten Lande zu vergleichen, auch wenn es sich hier durchgehend um Menschen handelt. Entlang der wenigen Flüsse und der Berghänge ändert sich die Landschaft und macht Platz für Gesträuch und vereinzelte Bäume und Palmen. Hier ist es auch, wo sich die meisten Kulturschaffenden […]