Gedicht von KARIM Farruq al-Ashrad: Die Taverne „Zur Armen Amsel“ in Isoldenberg

Fantasy-Tavernenschild der Armen Amsel (in Schwarz und Weiß gehalten) - mit dem Schriftzug, einer Amsel und einer Laute.

Zu Isoldenbergs neuer Taverne
zog es manchen Gast aus der Ferne
wie auch viele aus der Akademie
um zu feiern, zu trinken, zu essen wie nie.

Der Gastgeber Merl zur Eröffnung sie lud,
wo man spielte und sang und amüsierte sich gut.
Ob Elfe, Mensch, Ork oder Elementar:
Man nahm die Gelegenheit mit Freude wahr
zu plaudern, doch auch um Pläne zu schmieden
wo Frieden noch herrscht, weil vom Bösen gemieden.

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Inmitten von Weisheit und grenz’losem Wissen
benachbart zu Tempeln, die glaubensbeflissen,
in Nachbarschaft auch zum Hort für die Waisen
liegt ein Rastplatz nach beschwerlichen Reisen,
der Zuflucht und Schutz für mach müden Wanderer
zu bieten vermag wie sonst kaum ein anderer.

Status und Reichtum verlier’n an Belang
nach Merls „Willkommen!“ zum frohen Empfang.
In der „Armen Amsel“ herrschen zu jeder Zeit
Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.
Drum sei euch geraten, Damen und Kerle:
Besucht auf der Reise diese eichenfelssche Perle!

Isoldenberg, 24.V. anno 15 E.F.
Karim Farruq al-Ashrad

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